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Philosophie und Methode

Ich arbeite auch hier nach der Methode:

A-ufgaben
B-eschäftigung
C-ooperation

Ein gut ausgebildeter

Jagdhund

hat in Jägerhand meist artgerechte und rassespezifische
A-ufgaben und bekommt somit ausreichend
B-eschäftigung, um ausgelastet zu sein.
Wenn unser vierbeiniger Jagdhelfer dazu noch gelernt hat, dass "Beutemachen" mit dem Menschen einfach ist und dazu noch Spass macht, ist er natürlich auch gern bereit, mit uns zu
C-ooperieren und uns in Besitz von Beute zu bringen.

Das Schönste für einen Jagdhund ist es, seiner Bestimmung folgend mit seinem Chef auf die Jagd zu gehen.

Damit es für den Jäger genau so schön ist, ist es wichtig, einen gut ausgebildeten Hund zu führen, der auf der Jagd seinem Führer hilft und ihn nicht dabei behindert.
In diesem speziellen jagdlichen Bereich biete ich professionelle Hilfestellung, denn häufig werden gute Hunde durch Ausbildungsfehler für die Jagd unbrauchbar.
Meist beruht dies auf mangelndem Verständnis des Menschen für die natürlichen Verhaltensweisen seines Hundes.
Ich arbeite mit wenigen eindeutigen Befehlen und viel mit Körpersprache. Da diese die "Sprache" des Hundes ist, erfüllt der vierbeinige Jagdhelfer bald mit "selbstverständlichem Gehorsam" (Führigkeit) seine Aufgaben bei der Jagd und im Alltag.

Hier noch meine Methode in Stichpunkten:

  • Zunächst wird immer erst an der Teambildung gearbeitet. Erst dann folgen weitere Aufgaben wie z.B. die jagdliche Ausbildung.
  • Es wird mehr Wert auf die Führigkeit als auf den reinen Gehorsam gelegt.
  • Es wird immer auf der sozialen Ebene ausgebildet. Nie auf der Triebebene. Es wird immer auf ein sehr personenorientiertes Arbeiten des Hundes geachtet.
  • Auch oder auch gerade „reine Familienhunde“ sind beim kontrollierten jagdlichen Training sehr willkommen.


Teambildung ...


... funktioniert diese, kann man mit seinem vierbeinigen Jagdgefährten Äpfel stehlen ...

 

Verboten bei der Ausbildung nach meiner Methode

  • Stachelhalsband
  • Teletac
  • Den Hund am Behang ziehen

Nicht gewollt bei der Ausbildung nach meiner Methode

  • Ablaufleine bei der Schleppe
  • Futterschleppe
  • Genossen machen
  • "Steinchenwerfen" beim Schicken über die freie Wasserfläche bei der Suche nach der toten Ente
  • Reizangel als Hilfsmittel zum Training des Vorstehens
  • "Abtragen" beim Vorstehen
  • "Abtragen" bei der Schweißfährte
  • Flexileine
  • Das typische „Welpenspiel“ – „Teambildung“ hat immer Vorrang!
  • Trieborientierte Ausbildung (gerade Jagdhunde)
  • Vermittlung oder die Hilfe bei der Vermittlung von Hunden aus dem Ausland
  • Streicheln oder Füttern von "fremden" Hunden - Teambildung mit dem eigenen Hund steht im Mittelpunkt
  • Den Hund am Auto laufen lassen

Gewünscht bei der Ausbildung nach meiner Methode

  • Schweißgeschirr anstelle von einer Schweißhalsung
  • Einzelne, kurze Befehle
  • Beim Triller: nicht auf das typische „Down“ bestehen, Anhalten reicht!
  • Konfliktlösungsstrategien des Hundes bzw. des Teams erarbeiten

+++ Achtung! +++

Bitte beachten Sie, dass der Einsatz von Elektro-Reizgeräten durch das Urteil des BVerwG vom 23.02.2006 (Az 3 C 14.05; OVG 20 A 3176/03) verboten ist!

© Lisa-Kathleen Hohendahl 14.06.2023