------

------

------

------

------

------

------

------

------

------

------

------



 

+++News+++News+++News+++News+++
l
etzte Aktualisierung: 08.12.24
unter:

Haben Sie Interesse am monatlichen Newsletter? Dann schreiben Sie eine kurze Email:

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

"Kent vom Idsinger Holz" - Erlebnisse mit Schwarzwild 09.11.24 und 16.11.24

"Kent vom Idsinger Holz" hat mal wieder bei einer Nachsuche bewiesen, dass man sich auf ihn verlassen kann und und führte mich sicher zu dem ca. 3jährigen Keiler, der etwas zu weit hinten getroffen war. An "Kent" war zum Ende der Nachsuche, noch bevor ich den Keiler sehen konnte, sicher zu erkennen, dass dieser mittlerweile verendet war. (16.11.24)

Bei einer Drückjagd am 09.11.24 stellte "Kent" einen kranken Frischling so lange, bis ich bei ihm war und den Frischling erlösen konnte. Es dauerte ca. 15 Minuten, bis ich ihn erreicht hatte, da das Gelände sehr schwergängig war.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Der Seminarplan 2025 ist da!

Bitte Foto anklicken!

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Ausbildungsleiter - vom JGHV empfohlen

Kathleen Hohendahl wurde dieser Titel am 10.05.23 vom Präsidium des Jagdgebrauchshundeverband (JGHV) zuerkannt.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Neue Trainerin im Raum Wolfenbüttel - Methode der „Modernen Jagdhundeausbildung“!
Anna Estorf
Kontakt: a.estorf@moderne-jagdhundeausbildung.de

Der Schwerpunktbereich von Anna Estorf ist besonders die Teambildung im Einzel- und Gruppentraining. Diese ist bei der Ausbildung bei der „Modernen Jagdhundeausbildung“ die Grundlage.
Hier eine kurze Definition:
Die Teambildung steht bei der „Modernen Jagdhundeausbildung“ vor allen weiteren Ausbildungsschritten und ist sehr wichtig für das harmonische Zusammenleben von Mensch und Hund.
Es gilt: Führigkeit vor Gehorsam. Der Hund soll mitdenken und bewusst und aktiv Dinge für seinen Menschen machen.
Der Hund soll lernen von Anfang an seinem Menschen zu vertrauen.
Sein Mensch regelt unter anderem Sozialkontakte zu anderen Hunden und Menschen. So kann der Hund beim Zusammentreffen mit fremden Hunden oder Menschen entspannt und ruhig bleiben.
Es werden zuerst diverse Ruheübungen trainiert, welche die Eingangsübungen der Teambildung sind.
Ohne Ruhe ist keine Konzentration und so auch kein nachhaltiges Lernen möglich.
Dem Menschen wird der richtige Umgang mit der Leine, die Leinenführigkeit, erläutert. Der  Hund soll lernen, auf die Körpersprache des Menschen zu achten und ihm folgen. Die Leine ist hierbei nur ein Notanker! Die Leinenführigkeit ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Teambildung.
Auch das gemeinsam lösen von Konflikten gehört zu der Teambildung. Je mehr das Mensch/ Hund Team erfolgreich Konflikte löst, umso stärker wird die Teambildung. Konflikte können sowohl bei jagdlichen als auch bei Alltagsaufgaben auftreten.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Termine Gruppen Dez./ Jan.:

Die Jagdhundegruppen beginnen wieder im Februar 2025!

Jagdhundegruppe I

Der nächste Termin ist im Februar 2025

Jagdhundegruppe II

Der nächste Termin ist im Februar 2025

Jagdhundegruppe Feinschliff I

Der nächste Termin ist im Februar 2025

Jagdhundegruppe Feinschliff II

Der nächste Termin ist im Februar 2025

Jagdhundegruppe Familie

Freitag, 13.12.24 von 16h-18h - Oberg

Freitag, 24.01.25 von 16h-18h - Oberg

Freitag, 31.01.25 von 16h-18h - Oberg

Gruppe Teamverbesserung

Donnerstag, 12.12.24 von 18h-20h - Oberg

Donnerstag, 23.01.25 von 18h-20h - Oberg

Donnerstag, 30.01.25 von 18h-20h - Oberg

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Augen auf beim Hundekauf!

Eine vernünftige Ahnentafel gewährleistet die züchterische Kontrolle des zuständigen Rassevereins.
Dieser achtet unter anderem auf die Gesundheit (Erbkrankheiten, Inzucht,...) und auf die rassetypischen charakterlichen Eigenschaften des Hundes über Generationen hinaus.
Der Rasseverein legt in der Regel eine DNA-Datenbank an um eventuell auftretende vererbbare Krankheiten schnellstmöglich auszuschließen.

Vorsicht!

Papiere sind nicht gleich Papiere.
Auf den Papieren des Jagdhundes müssen folgende Logos zu finden sein:

Federation Cynologique Internationale

JGHV Sperlingshund

Jagdgebrauchshundeverband

Mit diesen Logos hat der Jagdhund die Möglichkeit zu einer bundeslandübergreifenden, seiner Rasse und seines Einsatzes angepassten, jagdlichen Prüfung der Brauchbarkeit.

Allgemein gilt:

Wenn ein Züchter mehr als 2 unterschiedliche Rassen anbietet, ist Vorsicht geboten.
Ein verantwortungsvoller Züchter nimmt Hunde aus seiner Zucht jederzeit zurück.

© Lisa-Kathleen Hohendahl 01.02.2022