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etzte Aktualisierung: 16.02.25
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Zuchtzulassung für die spezielle jagdliche Leistungszucht DRC (Deutscher Retriever Club e.V.)

"Bontje zum wilden Dachs"

WT Eine freundliche, in allen Bereichen sichere Hündin, die den Test unkompliziert durchläuft.. (03.09.23)
VPS (21. und 22.10.23)

Formbeurteilung: Vorzüglich, 53cm
Harmonisch und substanzvoll aufgebaut, korrekte obere Linie mit Rutenansatz, korrekt gewinkelt mit Brusttiefe und Vorbrust, typ. doppeltes Haarkleid mit Otterrute, bewegt sich mit viel Schub, fröhliches Temperament. (01.06.24)

HD: A2/A2, ED: frei/frei
RD (total): frei / PRA: frei/ HC (pol.post.): frei am 16.12.24
GT:
prcd-PRA: frei, CNM: frei, EIC: Träger, SD2: frei, HNPK: frei

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"Pandulf von Walhalla" - Alles beieinander ... 31.01.25

"Pandulf" hat souverän beim "Zusammensuchen" der Strecke geholfen. Einen Waschbären musste er noch abtun.

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"Kent vom Idsinger Holz" - Mal wieder ein Luchsriss... 31.01.25

"Kent" hat mal wieder einen Riss gefunden, diesmal Damwild. Bei einem Reviergang verschwand er im Bestand und gab nach kurzer Zeit Laut. Mir war schon klar was mich erwartet wenn ich bei ihm ankomme...

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"Alberich zum wilden Dachs" - Nachsuche von "Herrn 110%" 30.01.25

Es wurden zwei Damkälber beschossen. Eines lag direkt auf der Lichtung im Knall und das andere, welches auch auf der Fläche stand als es beschossen wurde, ist nach dem Schuss in den Bestand hinein abgesprungen und sollte von uns nachgesucht werden.

Ich legte Alberich wie immer das Schweißgeschirr ca. 50m vor dem vermuteten Anschuss an und ging mit ihm an dem dort liegenden Kalb vorbei und setzte ihn daneben an ohne dieses zu beachten. Alberich schaute nur kurz einmal zum Kalb und machte sich dann eifrig an die Arbeit. Er lag mit energischem Zug im Riemen, was mir sagte, dass er auf der Krankfährte arbeitet. Nach knapp 200m steil den Berg herab lockerte sich der Druck auf dem Riemen - wir waren angekommen. Das Kalb war den steilen, nassen Hang weit hinuntergerutscht. Ich lobte Alberich ausgiebig, nahm ihm das Geschirr ab und machte mich an die mühsehlige Arbeit das Kalb den Hang hochzuziehen. Alberich war erst noch bei mir und freute sich bis er den Berg hinauf verschwand. Nach kurzer Zeit begann er zu bellen: Er war an dem anderen Kalb angekommen, was seiner Meinung nach noch nicht als gefunden galt, da ich es nicht beachtet oder in Besitz genommen habe und verbellte es um mich zu rufen. Ich hing also am rutschigen steilen Hang und versuchte das eine Kalb zu bergen und Alberich war nicht zu bewegen aufzuhören das andere Kalb zu verbellen oder zu mir zu kommen. Er schaute lediglich mal kurz erwartungsvoll über die Kuppe zu mir herunter und verschand dann wieder beim zweiten Kalb und bellte. Als ich dann endlich mit dem ersten Kalb oben bei ihm angekommen war freute er sich enorm und zeigte mir stolz die Beute.

Er ist eben ein 110% -iger... Das Bergen dauerte übrigens noch sehr viel länger als normal, da ich immer wieder abrutschte und vor Lachen teilweise gar nicht mehr konnte. Ich hatte auch keine Lust erst ohne Kalb hochzuklettern um ihn zu loben und dann nochmal hinunterzuklettern um das Kalb zu holen.

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Bitte Foto anklicken!

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Ausbildungsleiter - vom JGHV empfohlen

Kathleen Hohendahl wurde dieser Titel am 10.05.23 vom Präsidium des Jagdgebrauchshundeverband (JGHV) zuerkannt.

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Neue Trainerin im Raum Wolfenbüttel - Methode der „Modernen Jagdhundeausbildung“!
Anna Estorf
Kontakt: a.estorf@moderne-jagdhundeausbildung.de

Der Schwerpunktbereich von Anna Estorf ist besonders die Teambildung im Einzel- und Gruppentraining. Diese ist bei der Ausbildung bei der „Modernen Jagdhundeausbildung“ die Grundlage.
Hier eine kurze Definition:
Die Teambildung steht bei der „Modernen Jagdhundeausbildung“ vor allen weiteren Ausbildungsschritten und ist sehr wichtig für das harmonische Zusammenleben von Mensch und Hund.
Es gilt: Führigkeit vor Gehorsam. Der Hund soll mitdenken und bewusst und aktiv Dinge für seinen Menschen machen.
Der Hund soll lernen von Anfang an seinem Menschen zu vertrauen.
Sein Mensch regelt unter anderem Sozialkontakte zu anderen Hunden und Menschen. So kann der Hund beim Zusammentreffen mit fremden Hunden oder Menschen entspannt und ruhig bleiben.
Es werden zuerst diverse Ruheübungen trainiert, welche die Eingangsübungen der Teambildung sind.
Ohne Ruhe ist keine Konzentration und so auch kein nachhaltiges Lernen möglich.
Dem Menschen wird der richtige Umgang mit der Leine, die Leinenführigkeit, erläutert. Der  Hund soll lernen, auf die Körpersprache des Menschen zu achten und ihm folgen. Die Leine ist hierbei nur ein Notanker! Die Leinenführigkeit ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Teambildung.
Auch das gemeinsam lösen von Konflikten gehört zu der Teambildung. Je mehr das Mensch/ Hund Team erfolgreich Konflikte löst, umso stärker wird die Teambildung. Konflikte können sowohl bei jagdlichen als auch bei Alltagsaufgaben auftreten.

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Termine Gruppen Feb./ März:

Jagdhundegruppe I

Montag, 24.02.25 von 18h-20h - Banteln

Montag, 10.03.25 von 18h-20h - Banteln

Montag, 17.03.25 von 18h-20h - Oberg

Jagdhundegruppe II

Montag, 17.02.25 von 18h-20h - Oberg

Montag, 03.03.25 von 18h-20h - Oberg

Montag, 24.03.25 von 18h-20h - Banteln

Montag, 31.03.25 von 18h-20h - Brüggen (April-Termin)

Jagdhundegruppe Feinschliff I

Sonntag, 02.03.25 von 11h-14h - Brüggen - Februar Termin

Sonntag, 30.03.25 von 11h-14h - Brüggen

Jagdhundegruppe Feinschliff II

Sonntag, 09.02.25 von 11h-14h - Brüggen

Sonntag, 23.03.25 von 11h-14h - Brüggen

Jagdhundegruppe Familie

Freitag, 21.02.25 von 16h-18h - Oberg

Freitag, 07.03.25 von 16h-18h - Oberg

Freitag, 21.03.25 von 16h-18h - Brüggen

Gruppe Teamverbesserung

Donnerstag, 20.02.25 von 18h-20h - Oberg

Donnerstag, 06.03.25 von 18h-20h - Oberg

Donnerstag, 20.03.25 von 18h-20h - Oberg

 

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Augen auf beim Hundekauf!

Eine vernünftige Ahnentafel gewährleistet die züchterische Kontrolle des zuständigen Rassevereins.
Dieser achtet unter anderem auf die Gesundheit (Erbkrankheiten, Inzucht,...) und auf die rassetypischen charakterlichen Eigenschaften des Hundes über Generationen hinaus.
Der Rasseverein legt in der Regel eine DNA-Datenbank an um eventuell auftretende vererbbare Krankheiten schnellstmöglich auszuschließen.

Vorsicht!

Papiere sind nicht gleich Papiere.
Auf den Papieren des Jagdhundes müssen folgende Logos zu finden sein:

Federation Cynologique Internationale

JGHV Sperlingshund

Jagdgebrauchshundeverband

Mit diesen Logos hat der Jagdhund die Möglichkeit zu einer bundeslandübergreifenden, seiner Rasse und seines Einsatzes angepassten, jagdlichen Prüfung der Brauchbarkeit.

Allgemein gilt:

Wenn ein Züchter mehr als 2 unterschiedliche Rassen anbietet, ist Vorsicht geboten.
Ein verantwortungsvoller Züchter nimmt Hunde aus seiner Zucht jederzeit zurück.

© Lisa-Kathleen Hohendahl 01.02.2022